CptHell´s Seitenblicke

Archive for the ‘Netzfundstücke’ Category

Wieder online – Dank der Kreativhexe bewitchen des Fatal Errors beim WP-Update

Fr ,19/08/2011

Servus beinander!

Nachdem ich mich wochenlang mehr oder weniger lösungsorientiert durch den Dschungel der Blogs gesucht habe um den Fatal Error beim WP-Update auf 3.2 mal eben einfach „bewitched“!!

 

Yeah!

 

Ich danke der Kreativhexe für ihren Tip auf folgender Site:

 

Kreativhexe (Blog)

–> Die ultimative Lösung zur Fehlermeldung Fatal error: Out of memory (allocated 31195136) (tried to allocate 4377277 bytes) in

Was habe ich sie gehasst.

Weg ist sie

 

 

 

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Unbedingt zu beachtender Seitenblick – Die andere Seite der Gorch Fock Geschichte

Sa ,29/01/2011

Nachdem ich mich die letzen Tage, was die Bundeswehr-Diskussion angeht, sehr zurück gehalten habe, hier ein muss! für jeden politisch interessierten Menschen. Es ist ein Unding unserer Zeit, dass Presse und damit auch ein Großteil der Bevölkerung nur in eine Richtung Bericht erstatten. Dass es nur die Richtung der Meinungsbildung gibt, die die größten Schlagzeilen erbringt. Ich erwarte eigentlich von unabhängiger Presse, auf die wir ach so stolz sind, dass diese wirklich unabhängig und neutral berichtet. Leider nicht der Fall. So habe ich ausser im Focus online, welcher wenigstens in einer Randnotiz den offenen Brief der Besatzung der Gorch Fock anspricht bisher in noch keinem Medium einen Abdruck des offenen Brief gefunden.

Hier darum für den interessierten und in alle Richtungen offenen Leser der Brief der Besatzung an Verteidigungsminister zu Guttenberg. gefunden auf Der Spiegelfechter, ein genialer Blog:

Zitat aus Der Spiegelfechter:

Offener Brief

Besatzung Segelschulschiff GORCH FOCK
Schweriner Straße 17a
24106 Kiel

Sehr geehrter Herr Minister,

mit diesem Brief möchten wir uns als Stammbesatzung zu den Behauptungen, die in der Presse kursieren, äußern. Des Weiteren soll dieser Brief Ausdruck und Zeichen sein, wie sehr die Stammbesatzung hinter ihrem Kommandanten steht.

Unfall Salvador de Bahia

Der Unfall unserer Kameradin in Salvador war für alle ein harter Schlag und nicht leicht zu verarbeiten. Dies hat man sehr deutlich am Zustand der Besatzung feststellen können, vor allem bei den direkt betroffenen Soldaten in der Takelage und an Deck. Daher ist es uns unverständlich, Äußerungen zu hören, welche uns Ausbilder als Menschenschinder bezeichnen. Dies ist ein Schlag ins Gesicht jedes Einzelnen hier an Bord und Rufmord!

Dies alles sind Äußerungen von Petenten, die ein grundsätzliches Problem mit der Gorch Fock haben. In Salvador war eine Besatzungsfeier auf der Pier geplant. Diese wurde natürlich abgesagt. Vielmehr hat der Offizierslehrgang am letzten Tag in Salvador für die Besatzung und die Ausbilder ein Bier ausgegeben, um gemeinsam die Geschehnisse zu besprechen und die gute/richtige Reaktion der Schiffsführung auf diesen Unfall zu würdigen. Dies alles geschah im Gedenken an unsere verstorbene Kameradin und war vom Lehrgang gewünscht und initiiert. Das in der Presse veröffentlichte Bild entspricht somit nicht den Tatsachen!

Umgang mit der Situation

Die Schiffsführung setzte nach dem Unfall die Enterübungen aus und gestaltete den Dienstbetrieb neu und sinnvoll für alle Beteiligten. Unmittelbar nach dem Unfall suchten die Ausbilder und Vorgesetzten das Gespräch mit dem Lehrgang. Nach den administrativen Erstmaßnahmen wurde ein deutscher Pfarrer aus Salvador benachrichtigt, welcher mit zwei ausgebildeten PEERs (Sanitätsmeister der Besatzung) die seelsorgerische Betreuung an Bord übernahm. Hier hat die Schiffsführung unserer Meinung nach richtig gehandelt und sich fürsorglich um die Besatzung gekümmert. Gerade bei dem Thema „Umgang mit der Unfallsituation“ hörten wir immer nur das Wort „Kadetten“. Wer denkt dabei an die Ausbilder, die diesen Unfall direkt miterlebt haben und die in der Takelage verbliebenen Kadetten sicher an Deck begleitet haben? Diese Jungs haben in einer extremen Situation hervorragende Arbeit geleistet und die Beherrschung behalten.

Der Lehrgang wurde umgehend unter Deck geschickt, um die verunfallte Kameradin nicht sehen zu müssen. Die Stammbesatzung, sprich die Ausbilder, haben an Oberdeck alles Menschenmögliche getan, um der Kameradin zu helfen und sie vor neugierigen Blicken zu schützen.

Kommandoenthebung des Kapitän zur See Schatz

Auch ist uns allen mehr als unverständlich, einen Kommandanten, der allseits beliebt ist, gut zu seiner Besatzung war und viele Entbehrungen auf sich und seine Familie genommen hat, um das Schiff gut zu führen, so abzuservieren, wie es hier der Fall war. Warum wurde ein zuverlässiger, loyaler Offizier ohne Untersuchung bzw. Untersuchungsergebnis so behandelt und bloßgestellt?

Auch fehlte uns der Rückhalt unserer übergeordneten Dienststellen, welche sich zu keiner Zeit vor uns stellten oder sich nach unserem Befinden erkundigt haben. Dies alles vor dem Hintergrund unbestätigter Anschuldigungen, welche eine Gruppe von Petenten (Offiziersanwärter) in Form einer Eingabe an die Öffentlichkeit gebracht haben.

Vorgaben zur Durchführung einer Segelvorausbildung

Der Lehrgangsteilnehmer soll behutsam und unter Aufsicht physisch und psychisch bis an die Grenzen seiner individuellen Belastbarkeit geführt werden, damit er ruhig, sicher und beherrscht handeln kann, wenn er im Einsatz in die Lage höchster Gefahr für das eigene Leben kommt. Der OA (Anm. d. Red.: Offiziersanwärter) erfährt und verinnerlicht die Grundsätze und Ziele der Inneren Führung, den Sinn von Disziplin, Selbstdisziplin und Gehorsam.

Dabei kommt es darauf an, dass der OA im Rahmen der Segelvorausbildung durch die Vermittlung von theoretischen seemännischen Grundkenntnissen und –fertigkeiten sowie durch drillmäßiges Segelexerzieren den Umgang mit Segeln sowie stehendem und laufendem Gut beherrscht und die erforderlichen Sicherheitsaspekte beachtet.

Umsetzung an Bord:

Die Ausbilder an Deck haben Weisung, bei Erkenntnissen, die eine vorübergehende Einschränkung der Entertauglichkeit nahe legen, die betroffenen Soldaten beim Schiffsarzt vorstellig werden zu lassen. Ein Entern allein auf freiwilliger Basis hat an Bord der Gorch Fock bis zum Unfall am 07.11.2010 nicht stattgefunden. Vielmehr waren alle Kadetten, die die genannten Voraussetzungen erfüllten, gehalten, an den Enterübungen teilzunehmen. Soldaten, die sich bei den Enterübungen schwer taten wurden unter besonderer Aufsicht weiter am Topp bzw. durch einen Ausbilder individuell am Besanmast ausgebildet und dabei behutsam an das Lehrgangsziel herangeführt.

Richtlinien für das Entern ab dem 11.11.2010 (nach dem Unfall in Salvador de Bahia): Auf Weisung des Kommandanten fanden weitere Enterübungen nur noch auf freiwilliger Basis statt (Am ersten Tag gingen 20 OAs von 70 nicht in die Takelage, am zweiten Tag nur noch 14).

Wie oben ersichtlich, wurden nach dem Unfall in Salvador einige neue Voraussetzungen festgelegt, um die Sicherheit der Soldaten bei Arbeiten/Ausbildungen in der Takelage zu erhöhen. Auch hier hat die Schiffsführung richtig – und unserer Meinung nach – nicht überzogen reagiert. Die Darstellungen in der Presse sind falsch und extrem verzerrt.

Natürlich müssen die Ausbilder gegenüber den Soldaten die Stimme erheben, denn wir bewegen hier einen Großsegler, mit ca. 2000qm Segelfläche im offenen Seeraum. Dieses Segeln findet nicht nur bei angenehmen Wetterverhältnissen statt, sondern auch bei schwerer See mit Windstärken bis zu Bft. 12. Dass ein Befehl beim Segeln für das Schiff und die an Deck befindlichen Soldaten sicherheitsrelevant ist und durch die erhöhten Windgeräusche laut ausgesprochen, bis hin geschrien werden muss, ist nur logisch und im Rahmen der Fürsorgepflicht richtig.

Daher muss im Hafen eine hohe Leistungsbereitschaft der Lehrgangsteilnehmer hergestellt werden, um das Schiff im Seebetrieb sicher zu führen. Der Kommandant hat sogar die Pflicht, eine hervorragende Ausbildung zu verlangen, so dass er mit der Besatzung das Schiff sicher bewegen kann, und das zum Wohl aller an Bord und anderer Verkehrsteilnehmer. Lehrgangsteilnehmer, die mit dieser Situation nicht zurecht kommen, sollten sich überlegen, ob sie den richtigen Beruf gewählt haben. Denn dieser Ausbildungsabschnitt gehört nun mal zur Offizierbasisausbildung dazu.

Vorwürfe wegen sexueller Belästigung

Lapidar geäußerte Sprüche von jungen Soldaten wie die in der Presse aufgeführten sind und bleiben schlechte Sprüche unterhalb der Gürtellinie und sind auch nur Sprüche!

Zu keiner Zeit wurde hier an Bord ein Soldat von einem anderen angefasst oder gar sexuell belästigt. Natürlich ist die Schiffsführung über die gefallenen Äußerungen nicht erfreut gewesen und hat daher entsprechende Konsequenzen gezogen, nämlich eine Musterung mit deutlichen Worten des Kommandanten an die Soldaten. So etwas wurde und wird hier an Bord nicht toleriert!

Der Name GORCH FOCK ist nach diesen Vorfällen nur noch sehr schwer reinzuwaschen. Dies bedauern wir und – wie wir denken – auch ein Großteil der deutschen Bevölkerung, die immer stolz auf ihre „Weiße Lady“ war, zutiefst! Wie viele Empfänge und Reisen wurden mit diesem Schiff durchgeführt. Überall, wo es auftauchte, freuten sich die Menschen über das Schiff und unser Land.

Natürlich haben sich Politiker jeder Parteizugehörigkeit und übergeordnete Instanzen sehr gerne im Schein dieses Schiffes gefeiert. Genau diejenigen, die uns jetzt fallengelassen haben.

Wir hoffen, sehr geehrter Herr Minister zu Guttenberg, Sie verstehen nun auch die Sicht der Stammbesatzung, die immer ihr Bestes gegeben hat, um sicher und qualitativ hochwertig Kadetten an Bord auszubilden. Wir werden nun in der Presse als schlechte Menschen, ja gar als Unmenschen dargestellt. Dies macht uns und unseren Familien sehr zu schaffen.

Wir, die Stammbesatzung der Gorch Fock, fühlen uns sehr alleine gelassen – hier am Ende der Welt.

Hochachtungsvoll,
Besatzung Segelschulschiff GORCH FOCK

Anmerkung Jens Berger (Der Spiegelfechter): Der Brief ist mir auf einem vertrauenswürdigen Weg zur Veröffentlichung zugespielt worden. Wer den Brief weiterverbreiten will, kann dies gerne unter Nennung der Quelle tun. Die Stammbesatzung der Gorch Fock hat einen Maulkorb bekommen und darf nicht mit der Presse sprechen. Dieser Maulkorb ist natürlich im Sinne der “Wahrheitsfindung” problematisch, da die ausgeflogenen Lehrgangsteilnehmer ihre Version ganz selbstverständlich den empörungssüchtigen Journalisten von BILD, WELT und SPIEGEL erzählen dürfen, die diese Aussagen ihrerseits noch weiter skandalisieren. Die in diesem offenen Brief beschriebene Version der Geschehnisse wird im Laufe der Ermittlungen ohnehin zur Kenntnis genommen werden müssen. Das Problem: In ein paar Monaten wird bereits eine neue Sau durchs Dorf getrieben und weder BILD, WELT noch SPIEGEL interessieren sich dann für diese Erkenntnisse. Heute werden die Fakten geschaffen und heute wird der Ruf der Beteiligten und des Segelschulschiffes Gorch Fock zerstört. Eigentlich sollte es Bestandteil einer fairen Berichterstattung sein, alle Seiten zu Wort kommen zu lassen. Diese Fairness zählt im Fall Gorch Fock offensichtlich nicht. Ich hoffe, dass dieser offene Brief dazu beitragen kann, die aus dem Ruder gelaufene Diskussion ein wenig zu versachlichen.

Zitat Ende

Bitte liebe Leser -> weiterverbreiten und drüber nachdenken. Es lohnt sich immer, beide Seiten der Medaille zu erkennen! Ich denke hier sind einige Punkte der vorangegangenen, öffentlichen Diskussion angesprochen. Es kotzt mich gelinde gesagt an, wie vermeintlich gut informierte Bürger in Foren, wie Twitter oder Facebook unqualifizierten, durch die Presse einseitig gefärbten Mist von sich geben und dann auch ncoh behaupten, politisch interessiert und informiert zu sein. Ein Großteil davon weiß eben mal, dass man Bund, in Bezug auf Bundeswehr mit „d“ schreibt und haben sonst keine Ahnung vom Stress und der hochrangigen Arbeit unserer Kameraden, die für Deutschland den Kopf hinhalten und in einem ehrbaren Beruf unser Land vertreten. Denkt doch mal nach! Demokratie darf keine pressegefärbte Einabhnstraße sein! Hier darf nicht gelten: „Wer zahlt, schafft an!“

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Ausnahmeblick auf Gilly´s Gewinnspiel

Di ,11/01/2011

Hmmm… Werbung gibt es auf meinem Blog ja eigentlich keine, trotzdem muss der Link mal sein. Nicht weil ich da was gewinnen könnte. Sondern weil ich es bemerkenswert finde, was ein Blogger heute so alles aus dem Hut zaubern kann… Meine Seitenblicke sind ja mal nicht soooo bekannt, aber mit ein wenig mehr Eigenwerbung und Einsatz und Fleis, wie es meine Bloggerkollegen an den Tag legen… es geht schon was im Web2.0…

Darum guckt Euch mal den Gilly in seinem Blog an! Wirklich ne runde Sache und ich möchte nicht wissen, wie viel Arbeit es war, dieses Gewinnspiel zu organisieren. Super Aktion! Weiter so! 36 Preise für 2000,-€ müssen ja auch erst mal gesammelt werden…

Eigentlich Nebensache, aber Gewinnen kann man wie folgt

  • 1 Los: Kommentar im Beitrag hinterlassen
  • 3 Lose: Tweet “Ich möchte einen von 36 tollen Preisen beim Geburtstagsgewinnspiel von @gillyberlin gewinnen: http://goo.gl/fb/Hm2r0 #GillyBlog” senden
  • 7 Lose: Blogbeitrag schreiben und einen Link auf den Blog von Sascha setzen und einen Link direkt zum Gewinnspiel

Das Gewinnspiel läuft noch bis 07.Februar 2011
Viel Glück allen Teilnehmern und „WOW!!!“ an den Blog!

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Seitenblick zu Unheilig – neuer und massentauglich von Daniel B.

Di ,11/01/2011

In Daniels Blog fand ich heute morgen einen wirklich passenden Artikel zu Unheilig. Ich konnte mir einen Komentar nicht verkneifen, weil er es einfach trifft. Lest erst einmal selbst, was Daniel dazu sagt:

„Unheilig im Wandel

Publiziert am 9. Januar 2011 von Daniel Bäzol

Das Jahr 2010 war ein gutes und ein schlechtes Jahr für Unheilig

Gut: Unheilig erreichte die Single und Album Charts mit Geboren um zu leben und dem Album Große Freiheit

Schlecht: Die Auskopplungen aus dem Album laufen jeden Tag hoch und runter, jeder Sender nimmt die Songs von Unheilig als Hintergrundmusik für irgendwelche Beiträge.
Das ist zuviel, selbst für einen Fan der die Lieder gut findet.

Der Graf hat keine Zeit mehr für seine Fans, vor dem kommerziellen Durchbruch gab es bei jedem Konzert Autogramme und Zeit für ein paar Worte mit dem Grafen. Gibt es nicht mehr Unheilig hetzt nun von Termin zu Termin, Auftritte bei The Dome, ZDF-Fernsehgarten, VIVA und bei Big Brother etc sind ja wichtiger. Ok, das ist die Schattenseite des Kommerz, allerdings sind auch die Konzerte durch den Massenauflauf kein Highlight mehr.

Mal abgesehen davon, wieso wird Unheilig als Newcomer des Jahres gehandelt?

Die Band gibt es seit nunmehr 10 Jahren und hat schon etliche Platten auf den Markt gebracht. Die Limited Fan Box vom Album “Große Freiheit” ist das letzte Album welches ich mir gekauft habe, die Winteredition habe ich mir verkniffen da die Lieder sich immer ähnlicher klingen.

In Interviews äusserte der Graf das er hat nie für die schwarze Szene Musik gemacht hat, erstaunlich denn das Publikum ist zu 99% der schwarzen Szene zuzuschreiben gewesen, zumindest die letzten Jahre.

Am Ende bleibt mir nur dem Grafen alles gute für die Zukunft zu wünschen. Die “große Freiheit” entpuppt sich in meinen Augen als die “große Gefangenschaft” in den Verträgen mit den Majorlabels.

Lebe wohl Unheilig“ (Zitat Ende)

Mein Komentar dazu, mit dessen Meinung ich nicht alleine zu stehen scheine:

Ach Daniel!
Wie recht du hast. Unheilig war eigentlichnimmer mein Liebling. Na ja, einer der ;-) sehr treffend formuliert mit der winteredition. Unnötig, sie zu kaufen, wenn man die vorherigen hat.
Man beachte allein den Unterschied zur groden Freiheit, verglichen z.B. Mit dem alten Weihnachtsalbum. Keine schwarze Musik – Gelächter! Fasst kommt es mir so vor, als wär es dem Grafen peinlich, einst auf WGT und anderen Gothik- Festen als Headliner aufgetreten zu sein – er könnte damit ja sein neues Puplikum von Bayern3 SAT1 und Co schocken…
Schade w Geld aus einer echt guten Gruppe manchmal macht – die Wurzeln und die henkten vergessen, die einem Jahre lang die Treue gehalten haben! Ich will mich nicht so weit rein steigern, von Verrat zu sprechen, aber…
Na ja verständlich is es andersrum auch. Logischerweise bleibt mehr hängen, wenn man ein Mega-Event in der Olympiahalle für 80,- pro Karte abzieht, als einen gemütlichen Abend mit ein paar schwarz gekleideten Menschen im Backstage für 28,- pro. Die Wahl verstehe sogar ich. Nur eines lieber Graf: Bitte nenne Dich dann auch nie wieder einer von uns! Das ist kein Gothic mehr, das ist Mainstream Pop und wenn Du den willst mit den dazugehörigen Fans, dann schluck ihn, aber mit allen Konsequenzen.
Ich bin enttäuscht! Früher war’s mal wieder besser in dem Fall ganz bestimmt!
Phil

— Fakt ist doch, mal wieder hat der Kommerz über eine Lebenseinstellung soweit gesiegt, dass die betroffenen Personen ihre ehemalige Einstellung sogar verleugnen. Einfach schade – war wirklich gute Musik und ist jetzt einfach nur noch Radiogedudel geworden. Hoffe es kommt ein neuer Künstler mit ähnlicher Ausstrahlung, der es nochmal versucht, weil die Hoffnnung, dass sich der Grafnocheinmal erdet habe ich aufgegeben. Wenn sein Erfolg abbrechen sollte wird er ganz aufhören, anstatt sich wieder auf seine schwarzen Wurzeln zu besinnen und zu hoffen bei seinen alten Fans nocheinmal unter zu kommen. Ich bin mir auch nicht sicher, wo und ob er dort nocheinmal Aufnahme findet.

Leb wohl Graf, ich werde nicht den Sender wechseln, wenn DU mir auf Bayern 3 einmal wieder begegnest, aber ich denke nicht, dass wir uns im Onlineshop oder im Plattenladen nochmal wiedersehen werden, geschweigedenn gemeinsam mit 10000 anderen in irgendeiner Konzerthalle. Ich bin nur froh, dass ich die alten KOnzerte mit ein paar Hundert schwarzen Fans noch erlebt habe und zehre aus der Vergangenheit – einmal mehr.

Es bleibt: Die alte Musik auf CD´s. Alben, die sich die Mainstreamer nicht einmal anzufassen trauen – lasst es bleiben, für Euch wäre es ein Fehlkauf und die anderen, letzten Stars der Szene. Ich kann nur hoffen, dass sich Bands, wie Lacrimosa oder Blutengel nicht vom Strom des Erfoles schwarzen Mainstreams anstecken lassen und sie selbst bleiben. Ich werde es am Blutengelkonzert sehen und freu mich drauf, auch darauf, dass Lacrimosa irgendwann seine Tourne am Ende der Welt beendet haben wird und nach seinem Jubiläumsjahr wieder nach Hause kommen wird.

WIeder spiegelt Musik die Entwicklung wider. Wie Roland der Revolvermann sagte: „Die Welt hat sich weiter gedreht!“

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Seitenblick auf offene Wünsche und Menschen, die „es einfach getan haben“

Fr ,05/11/2010

Es gibt Dinge, die wollte man schon immer mal gemacht haben und hat sie doch noch nie gamacht. Warum? Weil man es nicht drauf hat, weil man es sich nicht leisten kann, weil man „keine Gelegenheit dazu hatte“, weil man sich nicht getraut hat, weil man … (wie viele Ausreden gibt es noch?); Fakt ist doch: Weil man es einfach nicht versucht hat.

Ich habe hier ein paar Clips aus YouTube zusaammengesucht. Clips von Menschen, die es versucht haben, die es erlebt haben, die es genossen haben. Teilweise kranke Dinge werden die ein oder anderen sagen. Krank oder einfach ur über der Grenze dieser Menschen, die schön brav ihr Leben leben und die Füße still halten.

Meinen Respekt haben diese Sportler. Nicht nur, weil sie es einfach drauf haben, sondern weil sie es getan haben. Das ist doch das wesentliche. Wer sagt hier der Mensch kann nicht fliegen?

Eines ist sicher: Basejumpen steht auf meiner Liste noch ganz oben und der Film folgt irgendwann hier! Fest vorgenommen, einfach machen und nicht nur davon reden. Leute steht auf! Wir werden alt, Zeit, die Träume zu verwirklichen!

Geniest die Vids! Gefunden auf YouTube aber in besserer Qualität auf der HP des Veranstalters erhältlich. Dazu die Tourdaten, wann die EOFT in welcher Stadt gastiert. Ich mach ja hier keine Werbung, aber ich bin da mal sicher dabei… 😉 (Link: Link zur Startseite der aktuellen EOFT Homepage )

Ihr seht, im Schwerpunkt Cuts aus der European Outdoor Film Tour… Jedes Jahr wieder der Hammer und jedes Jahr wieder werden Träume wach…

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Rückblick zu MVox und Seitenblick auf die Netzstruktur

Sa ,16/10/2010

So, damit wäre das auch erledigt. MVox Vertrag vor Vertragsablauf gelöscht. Warum? Weil ich ihn einfach nciht mehr brauche. Ich habe gesehen, dass viele Leser hier auf den Blog kommen, indem sie über den Suchbegriff „MVox“ geleitet werden. Scheint also doch ein paar Menschen zu interessieren. Traurig genug, dass es das tolle Deutschland nicht schafft, eine ausreichende Netzstruktur auch in ländlicher Gebiete zu verlegen; toll deshalb, dass es Firmen, wie MVox gibt. Aasgeier, werden einige sagen. Überzogene Preise, die mit dem Internetleid der einen Geschäft mit den Anderen machen. Ja und Nein. Ich jedenfalls für meinen Teil war froh, MVox gefunden zu haben. Gewohnt hab ich in einem kleinen Dorf in der Oberpfalz. Verwöhnt bin ich vom Großstadtleben. Dort ist nur die Frage ob DSL 8000 oder 16000 oder was weiß ich was für eine Bandbreite. Im nächsten Städtchen in der schönen Oberpfalz stehen dann auch überall in den Geschäften und Supermärkten die netten Herren von 1 und 1 und anderen Anbietern, die das mehr oder weniger kostenlose High-Speed-Netz anbieten. Hihi!! Sie sind verzweifelt an mir. So gerne wären sie mit mir in´s Geschäft gekommen. Tjaaaa…. Postleitzahl und Adresse genannt, große Augen gemacht und … die ehrlichen haben gleich gesagt, dass das nix wird, die anderen…. Raten von bis zu DSL 3000 versprochen. – Genau, wenn der nächste Netzknoten 28 Km weg liegt. Kurzum: Es ist nie was draus geworden.
Mein Nachbar, ein Angestellter einer in Deutschland hoch renomierten Technik- und Elektronikfirma war ebenfalls verzweifelt. Er griff zu DSL via Satelit. – Kam für mich nicht in Frage – zu teuer.
Endlich ein Kollege mit der Rettung: Zwei Orte weiter, noch ferner der Zivilisation und saubere 3000 er DSL Verbindung. Lahm! Werden jetzt einige von Euch mosern. Mag schon sein, aber wenn man die Wahl hat zwischen 3000 er und ISDN ist das gar nicht mal so schlecht.
So kam es also dazu, dass eies Tages ein Paket von MVox vor meiner Türe landete mit einer Unmenge Kram darin. Lasst mich so formulieren: Es ist schon ein Akt, aber machbar.
– Antenne muss quasi-Sichtverbindung zum Sendemasten haben. – Check am Dach!
– Kabel mit 25 m muss von Wohnzimmer zur Antenne – Check Loch in der Trockenbauwand!
– Antenne braucht nen Träger, der nicht mitgeliefert wird – Check an der alten terrestrischen Antenne des Hauses!
– Optik? – Check Antenne am Dach, ca. 30×20 cm –> sieht kein Mensch!
– Modem von MVox dran – Check!
– LAN Verbindung mit Rechner – Check!
– Antenne gibt Piepgeräusche von sich, nach denen sich der Empfang am Dach vor ORt ohne Laptop einstellen lässt – Check, der Pegel reicht für den Hausgebrauch, auch wenn Optimierung so schwierig ist!
– Statische IP an nem ausrangierten WLAN Router – Check WLAN!
–> Läuft!
Ich muss sagen ich hatte nun als für kleines Geld relativ stabiles 1000 er WLAN auf meiner Bude im Nirvana. Wetterabhängig – na ja ein klein wenig, ist ja logisch, aber die Tage an denen es nicht ging kann man wirklich an einer Hand abzählen. Die Techniker von MVox waren aber allem Anschein nach jedesmal super fix und haben das Ding sehr schnell wieder hinbekommen.
Ich war nun also fast zwei Jahre (Mindestvertragslaufzeit) treuer und zufriedener Kunde von MVox. Die 3 GB Flat hat mir locker ausgereicht und notfalls wären noch schnellere und umfangreichere Verträge – bis zur Vollflat bei 3000 ADSL möglich gewesen.
Nun musste ich meinen Wohnsitz in der schönen Oberpfalz leider berufsbedingt räumen. Also fix die Kündigung an MVox vorbereitet, weil was nutzt ADSL ohn User?! Begeistert war man von meiner Austrittsidee aus dem MVox – Club nicht, trotzdem blieb die Dame der Hotline (deutsche Festnetznummer, keine Zusatzkosten – BRAVO!!!!! GEHT DOCH!!!! ANDERE ANBIETER BITTE EINE SCHEIBE ABSCHNEIDEN!!!!), obwohl meine Laune nicht gerade prächtig war freundlich und kooperativ. Abmeldebescheinigung, oder Anmeldebescheinigung am neuen Wohnort wäre die Standardlösung gewesen. – Kein Problem wenn man gemeldet war. OK OK Ich gebe es zu; Ordnungswidrigkeit. Egal, verjährt und es war nur ein Zweitwohnsitz. Jedenfalls, hatte ich nicht. Phantsievolle Lösung: Kündigungsschrieben der alten Wohnung, Mietvertrag der Hauptwohnung an anderem Ort und die Sache war dann geritzt. Hat im ersten Moment zwar genervt, aber denke das ist Standard, wenn man eben frühzeitig aus dem Vertrag will, bzw. die Künsigungsfrist zur automatischen Verlängerung um ein paar Tage überschritten hat. Alles in allem habe ich mit der freundlcihen Hotline eine Lösung gefunden und das zählt. Nun also den ganzen Kram wieder abgebaut, da das Modem und die Antenne nur geliehen sind, deshalb auch eine relativ geringe Grundgebühr und Vdertragsgebühr zum Einstieg. Ungemütlich wird MVOx, wenn man diese Rücksendung vergisst oder auf die lange Bank schiebt. Es drohen 400,- EUR und man hat eine Antenne und ein Modem gekauft, die keiner mehr braucht. Ein kurzer Anruf bei der HOtline mit Bitte um Fristverlängerung – kein Problem, auch das wurde freundlich und kundenorientiert gelöst. Nun alles in einen Karton geworfen und zurückgeschickt. Nachdem das spezielle LAN-Kabel vom Modem zur Antenne relativ kompliziert in der Wand verbaut war, durfte ich dieses sogar behalten. Ich denke so ganz billig ist das gar nicht, da es sich hier um ein LAN Kabel mit stromführender Litze zuz Spannungsversorgung am Empfänger handelt. Wenige Tage später die Bestätigungsmail, alles ist geritzt.

Warum dieser Blogeintrag? Nun ich denke ein klein wenig Werbung, bzw. ein verbreiten meiner wirklich guten Erfahrung mit dieser kleinen Firma, die erkannt hat worum es heute geht sollte erlaubt sein. Kundenorientiert, Problemorientiert, Lösungsorientiert. Das trifft es bei MVox. Ein zufriedener Kunde sagt Danke! für 2 Jahre zuverlöässiges Internet zu fairem Preis an einem Ort, der dank unserer doch nciht so guten Infrastruktur noch im Tal der DSL-Ahnungslosen liegt.

www.mvox.de <-- da werden Sie wirklich geholfen!

qed!

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Painbastard – Sternentanz

Mo ,01/02/2010

War ja mal gar nicht einfach den Text ganz zu finden… Die MP 3 ganz zu schweigen…
Der Hinweis auf den Text war aber wirklich gut.

    DarkViewPAINBASTARD – Sternentanz


    Die Zeit ist reif
    du solltest vorwärts gehen
    hör endlich auf
    nur immer das zu sehen
    was du nicht hast
    und was man dir nicht gibt
    du musst dich schon bewegen
    wenn dir was daran liegt
    der Lohn ist Freiheit
    der Weg heißt Mut
    hör auf zu jammern
    dir geht es viel zu gut
    bestimme dein Leben
    es liegt in deiner Hand
    nutze deinen Zorn
    und gehe mit dem Kopf durch die Wand


    Licht und Schatten
    Freud und Not
    wer nicht kämpft im Leben
    der ist schon tot
    im Schein der Sonne
    ich mich erheb‘
    atme die Freiheit
    auf das ich mein Leben leb‘

    Refrain

    Ahhh
    Sternentanz…
    mit den Sternen tanz ich…
    alles um mich herum verfliegt

    [2]
    Beweg dich schneller
    Stück für Stück
    bleib nicht stehen
    Stillstand ist der Schritt zurück
    Wissen ist Macht
    Worte sind Waffen
    wer Worte klug zu nutzen weiß
    wird alles schaffen
    es ist dein Leben
    du hast nur eins
    vertrau dir selbst
    und sonst keinem
    das Ziel vor Augen
    täglich näher rückt
    die Zeit ist kostbar
    niemand gibt sie dir zurück


Sagt viel zu meinem Leben im Moment…. es geht vorwärts – nicht zurück ???
–> Danke für den Hinweis „Du-weißt-schon-wer“

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Elektronischer Seitenblick auf Blutengel – World of Ice

Sa ,30/01/2010

Irgendwie komme ich mir ja fast wie ein Teeny – nein ein moderner Teeny vor. Hab mir doch gestern glatt die Arbeit gemacht, ein paar Bilder vonBLutengel zu sammeln und zu meinem derzeitigen Lieblings-Song „World of Ice“ zu fügen.

Ich finde es ist gelungen. Die Übergänge mit diesem doofen Movie Maker hin zu bekommen war ja mal nicht einfach. Hat aber Spass gemacht… und war entspannend. Sich einmal tief mit Musik zu beschäftigen und nicht immer nur zur Berieselung im Auto zu hören.

Hier das Ergebnis

BLUTENGEL:

[MEDIA nicht gefunden] Twitter It!

Seitenblick zum Geisterschiff der Seele

So ,10/01/2010

Hab auf meinem neuen Lieblingsradio im Web dieses Bild gefunden. (War ja auch nicht schwer, weil es direkt auf der Startsite ist) Wie gerne hätte ich auch mal so ein Geisterschiff um mich, bzw meine Seele auf die Reise zu schicken. Ich werde mich jetzt hier nicht im Warum und Wieso meiner Äußerung verlieren. Dies ist schließlich kein Tagebuchblog. geisterschiff11
Darum genießt dieses Bild, schaut es Euch an und entdeckt Details, hört dabei ein wenig Musik, und träumt von Eurem Geisterschiff…
Wesentlich sollte doch sein, dass die eigene Seele das Geisterschiff dann doch irgendwie lenkt und – nachdem sie ein wenig vor sich hingetrieben ist – den alten Kahn über die See schaukelt.
Schick mal einer ein wenig Wind in die Flaute 😉

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Rückblick – Die Gute Alte Zeit in Kitzbühel eine Musikgeschichte – Crossover

Di ,03/11/2009

So Leute das DIng hier musste mal sein! Eigentlich ja nicht mehr so sehr mein Stil die Mukke, weil zu anstrengend oder ich zu alt 😉 aber die Zeit dazu war einfach der Hammer. In vergangenem schwelgen nutzt zwar nix, aber gibt doch mal Kraft. Es war einfach ne geniale Zeit mit der Clique in Kitzbühel… Location „Royal“ oder „Olympia“… beides Schuppen die heute gar nimmer gehen – leider. Aber vorglühen im „La Fonda“ is no drin…
Jungs und Mädels ich denk grad an Euch! Vielleicht verirrt sich ja mal einer hierher! Das wäre schön.

Hab da auch mal ein Forum eingerichtet… Im Bereich „Eure Seitenblicke – Forum“ Unterforum „Früher“ – würd mich freuen von Euch zu hören… Click here

[PLAYLIST nicht gefunden] Twitter It!

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